Es wurde schnell aufgeheizt ... von der Sonne und vom Speed beim Bergab fahren ...
Ach ja ... da war doch noch die Schlüsselstelle dieser Tour ... wir mussten einige Male diesen Creek überqueren ... beim ersten Versuch haben wir uns nicht so richtig entscheiden können ob mit oder ohne Schuhe durchwaten und das Bike schultern ...
Patrizio gab den Befehl durch: ohne Schuhe rüber, da auf der anderen Seite wieder dieser Sand war, der so schön an allem kleben bleibt! Schuhe ab, Socken ab und Bike auf die Schultern. Die Schuhe in der anderen Hand tragen? Geht schlecht ... es hatte diverse grössere Steine im Bach und daher musste man balancieren und zirkeln ... *Blitzidee* ... die Schuhe vorher auf die andere Seite werfen! Gesagt getan ... Schuhe rüber werfen ... Bike schultern und schwupps: Patrizio war rüber ... nun war Karin an der Reihe ...
Schuhe aus ... Socken aus ... jaja ... ich weiss schon genau was Ihr denkt ... aber nein ... Sie ist nicht reingefallen! Es kommt noch besser ... Also zur Wiederholung: Schuhe und Socken sind bereits ausgezogen ... erster Schuhwurf wie ein *Zehnkämpfer* ... der wäre fast in Rom gelandet ... zweiter Schuh .... Patrizio runzelt schon die Strin ... *grosseSorgenfaltenhab* ... Frauen und werfen?!? ... und eins und zwei und vollgas werfen: falsche Richtung! Statt vorwärts ... aufwärts!! Punktlandung mitten im Fluss ...
Patrizio mit bereits gegläteter Stirn *vorAhnunghab* und jump in den Fluss ... nein nicht Karin ... natürlich Patrizio ... den der Schuh wäre arriverderci für niemeh gsih ... der Schuh schwamm schneller als Michael Phelps! Aber Patrizio hat ihn eingeholt ... wenn schon keine Fische ... dann halt alte Bikeschuhe ... (Essen werde ich den aber nicht!)
Fazit: Beide drüben, alle vier Schuhe und Socken nass ... aber viel Spass und kühle, saubere Füsse ...
Ja, da kann sie wieder lachen ... by the way: bei den 3 anderen Flussüberquerungen liessen wir die Schuhe wo sie hin gehören ...
Ciao a tutti und en schöne Sunntig ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen